Webautor
Klaus Fanz' - Kurzlebenslauf
- nicht "geschönt"
geb. Aschermittwoch 1952 in Heidelberg.
Großeltern Runz - Peterstaler Straße 18 (38)
Großeltern Fanz - Peterstaler Straße 56 (86)
Eltern: Marie und Balthasar Fanz
Neckar - Grundschule Ziegelhausen
Helmholtz - Gymnasium Heidelberg
-Luisenstraße, Kettengasse, Collegium Academicum,Spritzenhaus, Zwingerstraße,
Rohrbacher Straße-
Abitur 1970
1972 Lehramtsstudien an den Hochschulen Heidelberg und Karlsruhe
Wegzug aus Ziegelhausen
Lehrertätigkeiten
Möckmühl /Jagst
Neuenstadt/Kocher
Bretten
Oberderdingen/Stromberg
Lehrerbildung "Neue Medien" 1993-2001
Karlsruhe und Stuttgart
Sinsheim (Stellv. Schulleiter)
Weinheim (Schulleiter Friedrich-Realschule)
Ruhestandseintritt 2016
Der Großvater war der "letzte Bauer" in Ziegelhausen
Der Vater steuerte 6 Jahre lang die "Näh" über den Neckar
Sonntags "Glockenläutebub" in der Kirche im Oberen Neckarweg mit 20 Pf. Lohn, sofort umgesetzt bei Ewald-Eis.
Lernte im "Strandbad" schwimmen ohne den berühmten LKW-Schlauch von Bademeister Holub.
Die Großmutter wurde über 100 Jahre alt und setzte damit in Ziegelhausen Maßstäbe
In den Semesterferien manchmal Ratsdienertätigkeit mit der "Quickly" von Fritz Hauck.
"Nebenberufliches"
TSG Ziegelhausen Jugend
Arbeiterwohlfahrt langjährige Ferienbetreuung
Jugendsozialarbeit 1970-1971
Aktiver Gewerkschafter GEW Karlsruhe
Partei Die GRÜNEN 1982
Gemeinderat in Bretten 1989 - 2004
Kandidat zum Landtag 1992
Kreisvorsitzender Bündnis90/Die GRÜNEN 1994-1996 Karlsruhe-Land
Umzug nach Ziegelhausen 2002
Kandidat zur Gemeinderatswahl 2019 Heidelberg B90/Die Grünen
Bezirksbeirat in Ziegelhausen
"Hat der in der Rente nichts zu tun?" - "Ziegelhausen kam 40 Jahre ganz gut ohne ihn aus" - zwei Realkommentare aus 2021.
Mir ist es ein Anliegen - über das Engagement in meiner politischen Partei hinaus - sachliche, seriöse Inhalte, auch politische anzubieten oder zu diskutieren. Warum? - Facebook, Youtube & Co liefern die besten Beispiele: Während man früher im Dorf, in der Kommune umständlich Laternenmastpapper aufbringen musste, fließen heute Beleidigungen, Falschaussagen und Hetze ungefiltert in Masse in die "sozialen" Netze, werden ohne Prüfung ("Faktencheck") weiterverbreitet und über den gesellschaftlichen oder politischen Gegner ausgeschüttet. 90% der Nachfragen nach Faktenquellen verlaufen dann im Nichts. Diese bequeme Beliebigkeit darf nicht weiter zum Kommunikationsstandard werden.
- Was "gepostet" wird, muss einen faktisch zutreffenden Hintergrund haben, seriös sein.
- Für ein einen funktionierenden Pluralismus ist die Information, die Darstellung vielfältiger Positionen wichtig, damit der Bürger, die Bürgerin das für sich Passende aussuchen können.
- Ein dritter Grund "Neckar und Steinbach" zu machen, ist das Fehlen der "Stadtteilrundschau" seit 2019. "Neckar und Steinbach" möchte die Einwohner von Ziegelhausen-Peterstal aktuell und möglichst umfassend informieren.
- Weiter kann "Neckar und Steinbach" weltweit gelesen werden, dies ist auch vereinzelt der Fall. Die gleichbedeutende URL: http://www.ziegelhausen.de nimmt an Bekanntheit zu.
- Ein Printformat eines Ortsblattes kann man durchaus archivieren, um Geschichten nachzulesen. Die digitale Form macht dies sehr viel bequemer, um mal schnell nachzuschlagen. Ansonsten ist das Buch nach wie vor unerreicht.
- Reizvoll war/ist für mich als "Wiedergekommener" der Vergleich zu den 50igern und 60igern in Ziegelhausen. Statt sich in der Hauptstraße an die Häuserwände zu drücken, um Laster vorbei zu lassen, gibt es heute "Ziegelhausen West, Mitte und Ost" - Aber prinzipiell hat sich nicht viel verändert. Aber auch darüber möchte ich berichten.
Also - solange Hirn und Computer funktionieren - möchte ich mit anderen Ziegelhäusern "Neckar und Steinbach" gestalten.